Künstliche Intelligenz führt noch ein Schattendasein
Ganz am Anfang stehen wir in der Schweiz mit Blick auf die künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr, ganz gewiss nicht. Wir leben in einem der innovativsten Länder der Welt (GII, Insead), eine ganze Reihe von Unternehmen aus den Branchen wie Banken, Versicherungen, Telekom und Industrie investieren bereits in Projekte der künstlichen Intelligenz. Wirft man jedoch einen Blick auf die Resultate unserer neuen Studie, so stellt man fest, dass sich erst ein geringer Teil der Unternehmen konkret mit dem Thema befasst.
Als Hypethema ist die KI zwar seit geraumer Zeit im Markt angekommen und alle Zeichen der aktuellen Entwicklung deuten darauf hin, dass sie nicht als Hype enden und sich dabei "eine blutige Nase" holen wird, sondern sich in den kommenden Jahren als ein auf breiter Basis rasch wachsender Markt materialisieren wird. Es sind zwar heute lediglich 8% der befragten Schweizer Unternehmen, welche sich mit dem Thema konkret befassen. Für viele der befragten Unternehmen ist die Zeit noch nicht reif, um sich mit künstlicher Intelligenz tiefer zu beschäftigen resp. einzusteigen. Aber bereits in drei Jahren steht die KI für die Verantwortlichen an erster Stelle der Agenda der ICT-Themen. Damit hat sie das Momentum, in den kommenden Jahren zum Game Changer und zu einer der kommenden Kerntechnologien zu werden.
Die detaillierten Resultate finden Sie in unserer
Studie.