Studie 2023: Auf dem Weg in eine hybride Arbeitswelt

Die Welt des Arbeitens verlangt nach einem neuen Denken

Die Verlagerung der Arbeit ins Home Office während der Pandemie hat den Weg bereitet für eine neue Sicht auf die Arbeit, den Workplace und die Arbeitsplatzkonzepte. Es ist hier eine Tür aufgestossen worden, welche nicht mehr den physischen Platz der Arbeit und die Präsenz im Unternehmen in den Mittelpunkt stellt, sondern eine ganz neue Perspektive auf die Bedeutung und die Welt der Arbeit geschaffen hat.

Ob dies in ihren unterschiedlichen Ausprägungen nun Arbeit der Zukunft, New Work, Arbeit 4.0 oder wie auch immer genannt wird, die Ausrichtung der Konzepte und der Strategien zielen immer auf eine mitarbeiterorientierte Ausrichtung der Arbeit, Kollaboration, Technologie, Umgebung und Workplace-Ausstattung ab. Richtig und erfolgreich umgesetzt steigert eine mobile Arbeitswelt ohne Grenzen und Limiten die Flexibilität, Agilität und die Reaktionszeiten eines Unternehmens. Dabei lässt die Hybridität, d.h. Anteil des mobilen Schaffens vs. Office-Arbeitsplatz im Unternehmen unterschiedliche Formen und Ausprägungen zu. Allgemein gültige Regeln und Formeln gibt es (noch) nicht. Es darf hier auch experimentiert werden. Die Herausforderungen bei der Umsetzung mobiler, resp. hybrider Arbeitsplatzkonzepte sehen die Befragten neben ICT-Security Themen primär bei der Führung, Produktivität im Home Office und Pflege der neuen Kultur und dem neuen Denken. Weitere spannende Resultate finden Sie in unserer Studie.

Ihr Benefit dieser Studie:

Die Studie liefert Anbietern ein ganzes Bündel an Marktdaten, Prognosen und Empfehlungen für das Business Planning und die Strategie-Entwicklung. Das umfangreiche Zahlenmaterial und die Erkenntnisse aus der Studienarbeit dienen auch Anwendern als zuverlässige und nützliche Basis für die Standortbestimmung und ein Benchmarking. Für diese Studie wurden 111 Unternehmen (ICT-Verantwortliche / Fachbereichsleiter) in der Schweiz befragt.